Nachdem wir nur eine Nacht als Zwischenstopp auf einem extrem einfachen Wohnmobil-Stellplatz mit Blick auf eine Supermarkt-Logistikzentrale an einem Wohnmobilhandel in Malaga (siehe Titelbild oben) verbrachten, machten wir uns auf den Weg nach Gibraltar. Da wollte ich schon immer mal hin!

Es gibt einen Wohnmobil-Stellplatz am Yachthafen direkt vor der Grenze von Gibraltar – super gelegen für Ausflüge nach Gibraltar! Allerdings ohne Strom (das erste Mal auf unserer Reise). Vor Ort entschieden wir uns dann dafür mit den Rädern und unserem Croozer rüberzufahren (was im Nachhinein keine so gute Idee war, da die Bürgersteige dort fast immer zu schmal waren um entspannt mit dem Croozer dort lang zu fahren). Nach einigem nervigen Rumgegurke fanden wir aber den Marktplatz, an dem die Fußgängerzone beginnt und der der Anfangspunkt aller Ausflüge dort ist. Wir bummelten ein wenig und ließen uns von dem völligen Kulturwechsel einnehmen. Schon abgefahren, dass wir uns dort auf britischem Gebiet befanden … 🙂

Den Felsen mit seinen frechen Affen haben wir leider nicht erkundet, da wir uns diese Partie mit den Kindern geschenkt haben … spontan entschieden wir uns stattdessen doch noch die Etappe nach Tarifa in Angriff zu nehmen um nicht ohne Strom am Hafen schlafen zu müssen.

Um nach Gibraltar zu kommen muss man zunächst mit Passkontrolle durch die Grenze und ein paar Meter weiter das Rollfeld des Flugplatzes dort überqueren. Der Hammer! Wenn ein Flugzeug landet oder startet regelt eine Ampel den Verkehr … Klaas war sehr beeindruckt von der Größe des Rollfelds/der Landebahn. 🙂

Sepp

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