Nach unserer Fahrt über die Grenzbrücke bogen wir zeitig von der Autobahn Richtung Strand ab, da man die Algarve sehr gut über die parallel verlaufende Landstraße erkunden kann. Erster Eindruck: Die Straßen sind leider sehr viel schlechter als in Spanien und Schlaglöcher an der Tagesordnung (das sollte sich in ganz Portugal auf den Landstraßen nicht mehr ändern). Aufmerksames Fahren ist hier wirklich wichtig. Erst Recht mit einem betagten Wohnmobil.

Manta Rota hat ein kleines Naturschutzgebiet mit einem Holzbohlensteg erschlossen, das wir direkt nach dem Check-In auf dem Stellplatz (so eingereiht haben wir auch noch nie gestanden) besuchten. Hier sah es zwischendurch mit dem Sumpfgras usw. sehr vertraut und völlig anders aus als noch in Spanien … Interessant, wie schnell sich Flora und Fauna ändern können.

Der Spaziergang war super, auch wenn es am Wendepunkt unserer Wanderung, als wir am Meer zurückgingen stürmisch und nieselig wurde. Das tat der Stimmung wie gesagt keinen Abbruch – wir ließen uns die Köpfe durchpusten und schafften es noch einigermaßen trocken ins Wohnmobil. 🙂 Nach diesem weiteren Sandstrand hatten wir nun aber echt Sehnsucht nach den Felsen und Klippen des weiter westlich liegenden Teils der Algarve. So blieben wir nur eine Nacht um dann mit einer kleinen Drive-Through-Stippvisite in Tavira nach Olhão weiterzufahren …

Sepp

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Informationen zum Campingplatz

Park Caravanas Manta Rota
Rua da Praia da Manta Rota
8900-038 Vila Real de Santo António
Koordinaten: 37°09’54’’N, 07°31’15’’W

Tel. 00351/281510000
geral@cm-vrsa.pt
www.cm-vrsa.pt

Hier kostet eine Nacht 4,50 Euro – 12 Stunden Strom kann man jeweils von 8 bis 8 Uhr für 2,50 Euro dazubuchen …