Allein, allein … standen wir drei Tage und drei Nächte auf einem verlassenen Stellplatz am Erlebnisbad Calypso für unschlagbare 7 Euro inkl. Strom. Leider aber eben auch nicht sehr zentral und relativ einsam gelegen. Komischerweise fühlte sich die Einsamkeit in den Weinbergen Triers sehr viel romantischer an … 🙂

Netterweise bot sich Sepps Cousin Dominik für unseren Aufenthalt als Shuttle-Service an, so dass wir nur ein einziges Mal mit dem Bus in die Innenstadt fahren mussten. In seiner Wohnung freuten wir uns sehr über die angebotene warme Dusche und die Möglichkeit eine Ladung Wäsche zu waschen. Thilo und Klaas konnten in der riesigen loftähnlichen Wohnung toben und krabbeln. Abends wurden wir mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnt zu dem auch Sepps Tante und Onkel hinzustießen. Es fühlte sich ein bisschen an wie Weihnachten … und das war es irgendwie für uns auch – das letzte Essen im lieben Verwandtenkreis.

Wir haben die Zeit in dieser schönen Stadt sehr genossen und für gemeinsame Zeit mit Dominik und seiner Familie/Freunden genutzt. Sepp war außerdem ein letztes Mal bei einem deutschen Friseur (war akut :P). Am letzten Abend waren wir nochmal entspannt im Calypso schwimmen. Ein Hoch auf die schnelltrocknenden Handtücher, die wirklich jedem zu empfehlen sind! Nicht ganz günstig aber jeden Cent wert!

Klaas’ Highlight: der allabendlich fliegende Weihnachtsmann über dem St. Johanna-Markt!

Thilos Highlight: die erste Karussellfahrt zusammen mit Tante Regina!

Sepps Highlight: die Erkenntnis, dass die Gasheizung auf kleiner Flamme nachts auch praktikabel ist!

Jasmin Highlight: das leckere Abendessen!

Auf gehts nach Nancy und ab nach Frankreich!

Jasmin und Sepp

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